Glossar
Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen:
Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden.
Glossar
Es gibt 14 Namen in diesem Verzeichnis, die mit dem Buchstaben I beginnen.
Immunsuppression
Unterdrückung der körpereigenen Abwehr mittels Medikamenten. Z.B. nach Transplantationen um eine Abstoßung des Organs zu verhindern.
Implantat
Dem Körper eingepflanztes Gewebe- oder Organteil aus natürlichem oder künstlichem Material.
Infarkt
Absterben von Gewebe, z.B. in Herz oder Hirn, infolge blockierter Blutzufuhr (Arterienverschluss: Thrombus, Embolie).
Infundibulum
Bestandteil der rechten Herzkammer, Art "Muskeltunnel" in der Ausflussbahn zur Lungenschlagader.
Infundibulumstenose
Verengung zwischen rechter Herzkammer und Pulmonalklappe durch vermehrtes Muskelgewebe.
INR-Wert
Internationale Normalisierte Ratio
Aufgrund fehlender Vergleichbarkeit von Quickwerten 1983 von der WHO eingeführt. Dient der Kontrolle bei Gerinnungshemmung durch Medikamente (Marcumar). Berechnung nach einer Formel.
INR-Wert von 1 = keine Gerinnungshemmung.
INR-Wert von 2 = Gerinnung ist um das 2-fache verlängert.
INR-Wert von 3 = Gerinnung ist um das 3-fache verlängert.
Aufgrund fehlender Vergleichbarkeit von Quickwerten 1983 von der WHO eingeführt. Dient der Kontrolle bei Gerinnungshemmung durch Medikamente (Marcumar). Berechnung nach einer Formel.
INR-Wert von 1 = keine Gerinnungshemmung.
INR-Wert von 2 = Gerinnung ist um das 2-fache verlängert.
INR-Wert von 3 = Gerinnung ist um das 3-fache verlängert.
Interventionelle Herzkathetertechnik
Maßnahmen, mittels Herzkatheter ausgeführt, z.B. Ballondilatation, Einsetzen von Stents.
Intubation
Einführen eines Beatmungsschlauches durch den Mund bis in die Luftröhre zur Beatmung z.B. nach Einleitung der Narkose während Operationen (Anästhesie).
Autor(en): Kinderherzstiftung, Prof. Dr. Elisabeth Sticker, Hermine Nock
Geprüft von: Professor Dr Hedwig Hövels-Gürich
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Glossar
Es gibt 14 Namen in diesem Verzeichnis, die mit dem Buchstaben I beginnen.
Immunsuppression
Unterdrückung der körpereigenen Abwehr mittels Medikamenten. Z.B. nach Transplantationen um eine Abstoßung des Organs zu verhindern.
Implantat
Dem Körper eingepflanztes Gewebe- oder Organteil aus natürlichem oder künstlichem Material.
Infarkt
Absterben von Gewebe, z.B. in Herz oder Hirn, infolge blockierter Blutzufuhr (Arterienverschluss: Thrombus, Embolie).
Infundibulum
Bestandteil der rechten Herzkammer, Art "Muskeltunnel" in der Ausflussbahn zur Lungenschlagader.
Infundibulumstenose
Verengung zwischen rechter Herzkammer und Pulmonalklappe durch vermehrtes Muskelgewebe.
INR-Wert
Internationale Normalisierte Ratio
Aufgrund fehlender Vergleichbarkeit von Quickwerten 1983 von der WHO eingeführt. Dient der Kontrolle bei Gerinnungshemmung durch Medikamente (Marcumar). Berechnung nach einer Formel.
INR-Wert von 1 = keine Gerinnungshemmung.
INR-Wert von 2 = Gerinnung ist um das 2-fache verlängert.
INR-Wert von 3 = Gerinnung ist um das 3-fache verlängert.
Aufgrund fehlender Vergleichbarkeit von Quickwerten 1983 von der WHO eingeführt. Dient der Kontrolle bei Gerinnungshemmung durch Medikamente (Marcumar). Berechnung nach einer Formel.
INR-Wert von 1 = keine Gerinnungshemmung.
INR-Wert von 2 = Gerinnung ist um das 2-fache verlängert.
INR-Wert von 3 = Gerinnung ist um das 3-fache verlängert.
Interventionelle Herzkathetertechnik
Maßnahmen, mittels Herzkatheter ausgeführt, z.B. Ballondilatation, Einsetzen von Stents.
Intubation
Einführen eines Beatmungsschlauches durch den Mund bis in die Luftröhre zur Beatmung z.B. nach Einleitung der Narkose während Operationen (Anästhesie).
Autor(en): Kinderherzstiftung, Sigrid Schröder
Geprüft von: Prof. Dr. Hedwig Hövels-Gürich und Prof. Dr. Roland Hofstetter (†)